adenauerhaus
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adenauerhaus印象
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Have a very interesting look at the home of Germanys first chancellor after the war, Dr Konrad Adenauer.
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Der alte Kauz Adenauer als Person ist, wenn man sich auf eine Begegnung einlässt, schon alles andere als langweilig, mal abgesehen von den Wendepunkten in der deutschen Geschichte, für die er steht. Adenauer mit all seinen Facetten zu begegnen, wird einem nirgendwo leichter gemacht als bei einer Führung durch sein Wohnhaus, in dem das meiste so erhalten wurde, wie es zu Lebzeiten Adenauers war. Das Haus kann nur im Rahmen einer Führung besucht werden, diese aber ist kostenlos und unbedingt zu empfehlen. Bereits zwei Mal habe ich hier eine sehr kompetente, kurzweilige Führung erlebt: Nicht der an solchen Orten oft vorherrschende Personenkult, sondern eine ausgewogene Präsentation der Person Adenauers, die die positiven wie auch problematischen Seiten des "Alten" in den Blick nimmt. Die Führung ist die eigentliche Attraktion. Wer sich zudem weiter in das Thema vertiefen möchte, findet in der Dokumentationsstätte vieles mit Dokumenten und Erläuterungen beispielhaft aufbereitet.
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Für die heutige und auch damalige Generation eine interessante Station innerhalb des Siebengebirges. Gut aufbereitet und wenn ich mich richtig erinnere, ist auch der Eintritt umsonst.
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Beides, das Adenauer-Wohnhaus und das Dokuzentrum geben einen wunderbaren, konkreten Einblick in deutsche Nachkriegsgeschichte.
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Het museum heeft een prachtig uitzicht over Bonn en de Rijn. Alleen de plek is al bijzonder. Het museum geeft een beeld van het gehele leven van Konrad Adenauer. Er ligt ligt een prachtige tuin omheen. Voor tuinliefhebbers ook een bijzondere plek. Het huis geeft tevens een beeld van het leven in de jaren '60. Na de dood van Adenauer is er niets aan het interieur veranderd. Ik was hier met een groep VWO-3-leerlingen, die bijzonder onder de indruk waren. We hadden het weer en het jaargetijde mee. De fruitbomen stonden in bloei. In de zomer kun je genieten van de rozentuin.
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mal sehen okay aber dafür weiter fahren lohnt ncht.es gibt keine parkplätze. die stiftung ist aufgebaut wie ein großes buch, nur das man um es lessen zu können stehen-rumlaufen muß was das aufnehmen oder nachschlagen so gut wie unmöglich macht.(warscheinlich auch nicht gewollt weil auch hier gedanken die 2 politiker haben so dargestellt werden als kämmen sie von den millionen die es nacher bezahlen müßen. bis hin zu heutigen wo man so tut als wäre alles prima er habe sie damals schon vorherbestimmt. obwohl es eigentlich fehler sind wird alles positiv dargestellt, politiker eben....)danach gibt es eine führung zum haus. ich sage extra zum haus da man nur 2 räume wirklich betretten darf darin gelsenkirchener-barock, 2 weitere und der pavilion sind nur von außen durchs fenster zu beschauen.über 70 stuffen führen dort hin. und auch im garten der ohne eindruck bleibt, kann jedes rehenhaus mit gibt es noch mehr davon so das gehbehinderte es schwer haben. rolli oder kinderwagen unmöglich.für kinder gibt es in der ganzen einrichtung nix außer eventuell langeweile aber selbst die müßten sie noch suchen.hier wird nur die person adenauer aufgeputscht und schöngeredet nicht ein krummes haar soll sichtbar werden. auch in der führung zum haus zensur vom feinsten. die anekdoten und witze sind nix für leute die 2sekunden nachdenken "was hat der da grad gesagt" bevor sie lachen.kein wort wovon er das haus bezahlt hat warum der "gegner" des 3.reichs nicht verhaftet wurde wärend der zeit sein haus nebst bediensteten halten konnte obwohl er augenscheinlich da über jahre nicht arbeitete.....der eintritt ist frei und ich war grad in der nähe. anderen grund finde ich auch nacher nicht dort einen besuch zu machen, eine kurzbeschreibung vermittelt auch nicht weniger.
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On apprend beaucoup de choses sur ce grand homme ; Il faut venir dans son jardin au printemps pour y admirer les roses
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Ett mycket intressant museum grundat på Konrad Adenauers privatbostad. Adenauer var borgmästare i Köln före andra världskriget men avsattes när nazisterna tog makten. Han fängslades flera gånger under kriget för att ha vägrat samarbeta. Vid 73 års ålder 1949 gjorde han politisk come back som förbundskansler.