osthaus museum hagen
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osthaus museum hagen印象
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Bei einem Besuch der Stadt Hagen ist ein Besuch des Osthausmuseum unerlässlich. Der von Henry van de Velde gestaltete Innenbereich ist eine historische Sehenswürdigkeit.Der grosse Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus hat hier in Hagen zur Jahrhundertwende eine grosse künstlerische Erbschaft hinterlassen.Ein Genuss ist auch die Art deco Lounge im oberen Teil des Museums.Zur Zeit läuft eine sehr gute Ausstellung koreanischer Künstler, die es wert ist, angesehen zu werden.Man spürt sofort, dass der Museumsdirektor Herr Dr. Tayfun Belgin sein Museum mit grosser Leidenschaft und Sachverstand führt.Ich war mit niederländischen Gästen dort, die sehr begeistert waren.Gratulation an die Stadt Hagen für so ein Museum.
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Waren dort um diesmal die Hundertwasser Ausstellung zu besichtigen. Da wir vor kurzem erst in Wien waren, und dort einen Teil der Ausstellung ansahen, wollten wir uns auch den Rest angucken. Hat uns gut gefallen und empfehlen die Ausstellung gerne weiter.
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Wir waren zur Hundertwasser-Ausstellung mal wieder im Kunstquartier Hagen. Die Ausstellung war umfassend, sehr gut aufbereitet und attraktiv (farbige Wände) präsentiert. An die vereinzelt sehr niedrigen Räume muss man sich gewöhnen. Aber moderne Weite erlebt man im neu(er)en Emil Schumacher Museum. Ein gelungener Nachmittag mit neuen Einblicken in das Leben und Schaffen von Friedensreich Hundertwasser.
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Ich habe mal wieder einen Besuch im Osthausmuseum Hagen gemacht.Die aktuelle Ausstellung zum 1. Weltkrieg und seine Folgen in Hagen war wirklich sehr spannend und ich konnte eine ganze Menge dazu lernen.Der Katalog dazu ist auch sehr gut.In der 1. Etage ist noch eine super Ausstellung eines niederländischen Sammlers, wobei ich die Arbeiten von James Crock extrem spannend finde.Ein Besuch lohnt sich.Super sortiert auch der Museumsshop!
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The famous Osthaus-Museum in Hagen/Northrhine-Westphalia houses an exhibition of one of Germanys leading Landscapists, Otto Modersohn (1865-1943) On display are 265 paintings and drawings together with a few selected paintings of his wife Paula Moddersohn-Becker. The exhibition runs until the 21st of April 2013.First opening was in 1902 as Folkwang-Museum initiated by Karl Ernst Osthaus, a wealthy man close connected to Art. He engaged the Belgian Architect Henry van der Velde, who created the first public building in Germany in the so called "New Style". It became famous as the first museum worldwide for contemporary art. After the war the new museum started to collect top-class paintings of German expressionistsIt nw houses ca. 1000 paintings, 800 sculptures and 250 objects plus more than 5000 works on paper. Together with the Art-Nouveau Villa Hohenhof (only opened on weekends) it is the major attraction for art-lovers.
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Lohnt besonders in Kombianation mit dem unmittelbar angebauten Schumachermuseum.Schöner Museumsshop (auch ohne Musesumsbesuch) zugänglich