internationales luftfahrtmuseum
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internationales luftfahrtmuseum印象
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Dieses Museum lohnt sich wirklich es zu besuchen. Ein Ehepaar hat mit viel Liebe all diese Maschinen gesammelt und gibt bei einem Besuch gerne Auskunft über jedes Stück.
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Villingen-Schwenningen: Internationales Luftfahrtmuseum: Sehr interessant für einen Regentag Wir sind in den Ferien einmal nach Schwenningen in das Luftdfahrtmuseum - es hatte leicht geregnet. Vorab . Das ist nichts für einen regentag, denn zahlreiche AUssstellungsgegenstände sind im Freien. Das Museum ist schön eingerichtet, mit Ausstellungssstücken aus vielen Epochen. Beschilderung und Erklärungen an den Objekten ist einwandfrei. Es gibt auch die Möglichkeit zur Einkehr und zhum Kaufen von kleinen Souvernirs . Alles in allem in 2-3 Stundne aber mehr Zeilt braucht man wirklich nicht.
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In Villingen Schwenningen gibt es nicht soviele interessante Musseen - das Internationale Luftfahrmuseumgehört aber auf jeden Fall dazu . Das Musseum ist klar gegliedert aufgebaut und übersichtlich.Es sind viele Exponate aus den letzten Jahrzehnten ausgstellt. Dabei sind jeweilskleine Erklärungen angebracht. Es gibt auch Exponate im Freiein - deshalb ist auch nicht gutes Wetter zu verachten.Eine kleine Möglichkeit zum Essen und TRinken gibt es auch sowie den üblichen Andenkenschop.Grundsätzlich ist aber ein Zeitraum von 1- 1,5 Stunden aus unserer Sicht völlig ausreichend.
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We had a few hours to spare and tapped in 'sights' in the GPS which directed us to this little gem. We seemed to be the only visitors and spent a pleasant hour and a half looking at the restored and partly restored airplanes from a bygone era. There are also WW1 'planes and thousands of models.Well worth a visit.
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So klein wie der dazugehörige Flugplatz ist das Museum. Hat den Vorteil, dass man innerhalb kurzer Zeit einiges sehen kann und mit Sicherheit keine Schlangen erwarten muss. Man kommt sehr nahe an die Ausstellungsstücke heran. Neben Hallen, gibt es auch ein Freigelände. Das Muesum soll zwar täglich geöffnet sein, ich empfehle jedoch vorher anzurufen. Parkplätze sind kein Problem und kostenlos. Für das leidliche Wohl ist mit einer kleinen Karte gesorgt. Zeitlich kann man 1 bis 2 Stunden für einen Besuch mit Kindern einplanen.
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Das kleine Luftfahrtmuseum liegt idyllisch gelegen am Rand des Flugplatzes. Die Anlage selbst ist sehr schön und liebevoll gestaltet, mit Kieswegen und Rasenflächen dazwischen. Die Flugzeuge im Freien sind schön präsentiert und detailliert beschrieben, wenn auch durch Unwetterschäden teilweise leider ziemlich beschädigt. Das schafft aber andererseits interessante Einblicke in die Tragflächenstruktur und man kann genau studieren, wie so ein Flügel aufgebaut ist. Die Ausstellung ist absolut sehenswert, es hat einige Raritäten darunter, die in der Zusammenstellung selten zu sehen sind. Auch im Museumshangar verbirgt sich so manches luftfahrthistorische Schmankerl sowie eine sehenswerte Modellsammlung. Und nicht zuletzt lebt das Museum durch seine Betreiber, das Ehepaar Pflumm, durch dessen herzliche Gastfreundschaft ein Besuch sicher in guter Erinnerung bleiben wird.
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Das privat von Manfred Pflumm seit 1988 betriebene Internationale Luftfahrtmuseum am Flugplatz in Villingen-Schwenningen ist eines der kleineren Luftfahrtmuseen in Deutschland. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt im Bereich der Klein- und Ultraleicht-Flugzeuge und Hubschrauber, sowie der frühen Maschinen der Bundesluftwaffe. Zu den Highlights für den Flugzeug-Enthusiasten gehört die Winter LF1 Zaunkönig, eine Bücker Bu181, eine Amstrong Sea Hawk der Marine, sowie ein früher Bomber der Bundesluftwaffe, die BAC Canberra. Oft finden sich in den Zelthallen auf dem Ausstellungsgelände weitere interessante Flugzeugmuster, die Manfred Pflumm für Kunden restauriert oder wartet. Bekannt ist Manfred Pflumm vor allem durch eine Vielzahl von Nachbauten, die er für Museen und Filmstudios hergestellt hat. Einige seiner Nachbauten findet man auch im Museum, u.a. eine Fokker Dr.1 im Erscheinungsbild des Roten Barons und der Eindecker Fokker E.III. Seit einigen Jahren arbeitet Manfred Pflumm am Nachbau einer Dornier Do 335, die inzwischen einen guten Fertigstellungsgrad erreicht hat und ebenfalls im Museum zu besichtigen ist, Leider wurde die Ausstellung in den vergangenen Jahren mehrfach durch Unwetter erheblich beschädigt. Vor allem die im Freien befindlichen größeren Maschinen weisen daher inzwischen einen Verfall auf, obwohl Manfred Pflumm kontinuierlich an deren Wiederaufbau arbeitet. Glücklicherweise sind die historisch wertvolleren und unwiederbringlichen Exponate in Zelthallen vor dem Witterungseinfluss geschützt.Fans historischer Fluggeräte sollten auf jeden Fall einen Abstecher in das Museum einplanen, wenn sie im Umfeld Schwenningens unterwegs sind. Für den Besuch des täglich ab 9 Uhr geöffneten Museums selbst reichen 1-2 Stunden. Mehr Zeit sollte man einplanen, wenn man sich auf ein Gespräch mit dem in luftfahrttechnisch äußerst kompetenten Manfred Pflumm einlässt. Auch für Familien mit Kindern ist der Aufenthalt bei gutem Wetter empfehlenswert. Während sich die Kinder in der faszinierenden Flugzeugkulisse in der frischen Luft bewegen, können sich die Eltern im Restaurantgarten des Museums bei Margot Pflumms Kuchenspezialitäten entspannen. Wer mit dem Auto auf der A81 auf dem Weg in den Urlaub Richtung Süden unterwegs ist, sollte bei gutem Wetter statt des Stops an einer Autobahn-Raststätte durchaus den kurzen Abstecher (5-10 Minuten von der Autobahn) zum Internationalen Luftfahrtmuseum in Erwägung ziehen.
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Интересный музей где хранятся различные экспонаты в виде самолетов, машин и т.п. Отличное место для досуга с детьми
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En allant à Munich, non loin du lac de constance, le passionné d'aviation pourra faire une halte récréative dans ce petit musée à l'ambiance familiale. En bordure d'un petit aérodrome, il abrite un Camberra Allemand, Un Sea Hawk et une ou deux autres pièces relativement rare, à côté des MiGs et F-104 plus communs. les avions ne sont pas trop entassés, la photo est possible. Des boissons et des jeux pour enfants pourront distraire la famille pendant que Monsieur visite...